Seid offen und habt Mut – unsere Gründungsgeschichte

Nicht zuletzt weil wir ein BüMo gewonnen haben, nehmen wir gerne an der Blogparade “Die häufigsten Anfängerfehler bei Gründern und Startups” (Blog: hier/Hinweis: hier) ” teil.

Vor fünf Monaten entstand die Idee zu Visual Braindump. Projektmanagement, Visualisieren… Wir waren der festen Überzeugung, dass sich dies gut verbinden liesse.  Da wir weder Erfahrungen in der Gründung von derartigen Vorhaben hatten, noch die konkreten, zu unternehmenden, Schritte kannten, kontaktierten wir unter anderem Maik Pfingsten, der uns mit einem ersten Mentoring auf die Sprünge half. Er bestärkte uns in der Sicht, dass es wichtig ist, Kritik gegenüber offen zu sein und der eigenen Idee Platz für andere Aspekte und Denkanstöße zu lassen. Daher mussten auch Freunde, Familie oder bestehende geschäftliche Kontakte zur Evaluierung unseres Vorhabens “herhalten”. Während des weiteren Reifeprozesses und dem Aufbau der Website kontaktierten wir unter anderem Christiane Henneken, die uns mit vielen hilfreichen und notwendige rechtliche Tipps unterstütze.

Anhand dieser Hilfestellungen nahmen wir  die Formalien. Gründung, Gesellschaftervertrag, Buchhaltungssoftware, Bankkonto und Versicherung in Angriff. Die “lustigste” Situation war hierbei sicherlich unser Auftritt im Gewerbeamt. Eine Geschäftsidee wie die unsrige gibt es sicherlich nicht allzu oft, entsprechend schwierig war die Erklärung.

Gemeinsam mit den Formalien fokussierten wir uns auf die Ausarbeitung unserer konkreten Ideen. Unsere damalige Website war für das geschäftliche Vorhaben nicht wirklich tauglich – folglich entstand die heutige Webseite in Eigenregie.  Sehr hilfreich erwies sich für uns das Online-Tool Trello, zum Festhalten von Ideen, zur Abarbeitung von Aufgaben und als Dokumentationsinstrument für unseren Fortschritt.

Zwischenzeitlich konnte sich Christian weitere Gründertips abholen, frei nach dem Motto: “Kostenfrei, aber nicht umsonst.” Wir tragen viele Erfahrungen nach Außen. Sei es über die Gründung, Fortschritte und Fehlschläge. Hier gilt es besonders die Fehlschläge zu erwähnen. Nur aus Fehlern kann man lernen, auch wenn diese niemals angenehm sind.

Zuletzt das Thema Marketing. Es ist essentiell sich bekannt zu machen. Wir tun dies indem wir unsere Ideen stets mit unserem Netzwerk diskutieren. Sei es persönlich, oder über die sozialen Medien, wie Twitter, Facebook und Google+. Das sorgt nicht nur für Aufmerksamkeit, sondern dient auch dazu, den “Finger am Puls des Marktes” zu halten. Wir schnappen aktuelle Trends über diese Kanäle auf, geben Feedback und interagieren somit mit unseren Zielgruppen. Der Besuch von Veranstaltungen rundet das Thema Marketing ab.

Abschließend haben wir Euch eine kleine Galerie von unseren Bildern aus den oben verlinkten Beiträgen zusammengestellt.

[Best_Wordpress_Gallery id=”7″ gal_title=”Gründung”]

 

 

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