Manchmal passen die Zielgruppe und das Beratungsergebnis (oder Berater?) nicht zusammen. Seien Hintergründe und Ziele noch so gut kommuniziert. Da hilft nur: “abhaken”, nicht aufgeben, weiterhin keine Beratungsschablonen anwenden und Einblick gewähren. Sprich: kommunizieren. Und zwar von Beginn an.
Die Kunst liegt wohl darin, in kurzer Zeit die Lehre aus dem Geschehenen zu ziehen und danach nach vorne zu blicken. Sicherlich ist die Erkenntnis nicht neu. Schon in jeder, tendenziell zur Lebensberatung tendierenden Fortbildung wird dies zu Recht gepredigt. Schön gesagt und intensiv gelernt ist -oh wie Wunder- nicht gleich die Lösung:
Zum Glück hat Malen einen therapeutischen Charakter. Sonst hätte ich schon längst das Beratungspapier vor Wut gegessen… Möge sich der erfahrenste Berater auf seinem Kissen der Entspannung ausruhen, wenn ihm sowas widerfährt. Direkt proportional vom investierten Herzblut geht mir so ein Erlebnis einfach… pardon: Auf den Sack.
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